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Aufhelfen statt runterziehen
Man kann niemand zu sich hinunter ziehen, mit dem man auf derselben Stufe steht. Diese einfache Weisheit ist der Schlüssel zu mehreren Möglichkeiten unseren Umgang mit anderen Menschen zu verbessern. Vor allem aber ist es der Schlüssel, zu einem besseren Umgang mit uns selbst.
Darf ich vollkommen sein?
Kann ein Mensch vollkommen sein? Und wenn ja, dürfen Sie dann auch vollkommen sein, oder ich? Zugegeben - eine etwas provozierende Frage. Vor allem wenn man sie mit JA beantwortet.
Von Worten und Absichten
Man könnte auch sagen - die Absicht bestimmt den Wert der Worte. Nicht jeder kann sich rhetorisch geschliffen ausdrücken und selbst bei sprachbegabten Menschen, kommt nicht alles so rüber, wie es gemeint ist. Das erschwert den Umgang mit Anderen ungemein.
Die Stille um das Versagen
Es gibt Myriaden von Büchern, Hörbüchern und DVDs von und über erfolgreiche Unternehmer und Businessmenschen. Die Geschichte von einigen wenigen lieferte sogar den Stoff für einen Kinostreifen, oder wurde sonst wie künstlerisch verarbeitet. Diese Helden der Eigenständigkeit werden teilweise gefeiert wie Popstars. Leute wie Bill Gates, Mark Zuckerberg, die Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin, Apple-Gründer Steve Jobs und viele mehr sind mittlerweile zu Kultfiguren geworden. Selbst…
Die Kraft der Klarheit
Den meisten Menschen mangelt es nicht an Ideen, Wünschen oder Träumen. Im Gegenteil - oft reicht ein Menschenleben einfach nicht aus, um sich alles zu erfüllen, was man gerne haben, sein oder werden möchte. Wir scheitern sehr selten an einem Mangel an Wünschen und Träumen, aber sehr häufig an einem Mangel an Klarheit.
Arbeit-bleibt-Arbeit
"Wann ist denn endlich wieder Montag?" Dieser Satz ist mir heute, an einem Montag morgen, aus einem Newsletter entgegen gekommen. Ja, er hat mich förmlich angesprungen. Gefolgt von der Frage: "Was würden Sie jetzt eigentlich viel lieber tun?" Vielleicht sind mir diese Fragen besonders aufgefallen, weil ich noch müde und alles andere als freudig in diesen Tag gegangen bin.
Die Sache mit dem Aber
Das war super, aber … Vielleicht haben Sie diese rhetorische Wende auch schon mal angewandt. Oft benutzen wir sie, ohne groß nachzudenken. Das hast Du gut gemacht, aber warum nicht auch noch dieses oder jenes? Das war toll, aber warum erst jetzt?
Das was klasse, aber was hättest Du alles erreichen können, wenn Du es gleich richtig gemacht hättest usw.
Wer das Glück sucht kann es nicht finden
Die meisten Menschen suchen nach dem Glück als wäre es etwas, das man finden und dann besitzen könnte. Sie haben ein Bild vor Augen, bei dem sie das große Glück aufspüren, oder es ihnen begegnet und sie es dann für immer festhalten und genießen könnte. Danach hätte alles Leiden und alle Sorgen ein Ende.