„Gedankenlesen müsste man können“
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„Gedankenlesen müsste man können“

by Gerd Ziegler

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602484_35892648Vermutlich haben Sie das selbst schon einmal gedacht. Doch was wäre, wenn es eine Möglichkeit geben würde, wirklich in den Kopf ihres Gesprächspartners hineinzuschauen? Was würde passieren, wenn wir seine Gedanken kennen und was würde es uns bringen? Wir könnten sehen, was ihn bewegt, was er fühlt, was ihn interessiert. Wir könnten herausfinden, was er wirklich will und was ihm wichtig ist.

Was ließe sich mit diesem Wissen anfangen? Wir könnten besser auf unseren Gesprächspartner eingehen und ihm zeigen, dass wir seine Bedürfnisse und Wünsche, aber auch seine Sorgen und Bedenken nachvollziehen. Denn schließlich fühlt sich jeder gerne bestätigt und verstanden. Wenn wir die Gedanken eines anderen Menschen teilen und ihm auch zeigen, dass wir ihn verstehen, wird er sich öffnen und es entsteht Sympathie und Vertrauen. Auf diese Art und Weise bauen wir eine enge Beziehung zu unserem Gegenüber auf, die eine perfekte Grundlage für jede Geschäftsbeziehung darstellt.

Und genau darum geht es bei jeglicher Kommunikation im Business. Wir müssen es schaffen, eine vertrauensvolle Beziehung zu unserem Gesprächspartner herzustellen. Denn Menschen, denen wir vertrauen, denen glauben wir auch. Diesen Menschen hören wir gerne zu. Von diesen Menschen lassen wir uns überzeugen. Niemand macht gerne Geschäfte mit Menschen, die er nicht mag oder die einem unsympathisch sind. Ohne Vertrauen funktioniert nichts. Vertrauen ist die Grundlage erfolgreicher Kommunikation. Und wenn wir jemandem vertrauen, dann werden wir mit ihm auch über die Dinge sprechen, die andere von uns nie erfahren werden. Wir begegnen uns auf einer völlig neuen Ebene.

Wie das funktioniert, erklärt der Gedankenexperte Norman Alexander in seinem Buch „Mind Hacking“, das kürzlich im ECON Verlag erschienen ist. Er gibt Einblicke in die geheimen Methoden der Mentalisten und zeigt, wie jeder die Gedanken des anderen entschlüsseln kann. An Hand praxisnaher Beispiele demonstriert er, wie die Techniken im Job angewendet werden können.

1254880_72709589Vermutlich sind Sie jetzt skeptisch, denn wir alle wissen: Gedankenlesen, das gibt es gar nicht, oder doch? Gedankenlesen ist nichts Übernatürliches, sondern es kommt vielmehr darauf an, sein Gegenüber genau zu beobachten, die Menschenkenntnis zu trainieren und auf Erfahrungen zu vertrauen. Natürlich kann man nicht sagen, an was genau der andere gerade denkt. Mit Mind Hacking ist es aber möglich, mehr über die Bedürfnisse und Motive seines Gesprächspartners und über ihn selbst herauszufinden, um dadurch einen engen Draht zu ihm zu knüpfen. Und das ganz ohne Wahrsagerei oder hellseherische Fähigkeiten.

Weitere Informationen über das Buch „Mind Hacking – Wie Sie mit Beobachtung, Menschenkenntnis und Intuition die Gedanken Ihrer Geschäftspartner entschlüsseln“ von Norman Alexander sowie ein kurzes Video finden Sie auf: www.mind-hacking.de

Autor Norman Alexander

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