Claudia Hirschfeld - Musik ist hörbare Liebe
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Claudia Hirschfeld – Musik ist hörbare Liebe

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Claudia Hirschfeld ist bereits seit über 25 Jahren als Organistin und Keyboarderin unterwegs und zählt zu den absoluten Superstars an ihrem Instrument. Sie ist schon in ganz Europa, Nord- und Südamerika, sowie in den arabischen Ländern mit zahlreichen namhaften Solisten aufgetreten. Darunter Weltstars, wie René Kollo, Eva Lind oder die German Tenors.

Grund genug für uns, sie über die Chancen und Risiken des Musikgeschäfts zu befragen, was alles nötig ist um mit der Leidenschaft Musik auch Geld zu verdienen und welche Hürden und Widerstände auf dem Weg dorthin zu erwarten sind.

Claudia Hirschfeld begann ihre internationale Karriere 1986 nach der Veröffentlichung ihrer ersten Schallplatte. Danach spielte sie vor großem Publikum, vor Staatsoberhäuptern, wie George Bush sen. oder den Scheichs in Abu Dhabi und Dubai, aber sie kennt auch die harte Tour des Geschäfts und hat auf Privatveranstaltungen und Geburtstagsfeiern gespielt. Alles hat seinen Reiz, sagt sie und als Profi gibt sie sowieso immer alles, egal wer da gerade zuhört und zuschaut. Schließlich ist Musik, und vor allem ihre Wersi-Orgel, ihre große Leidenschaft.

Diese kommt auch in ihrem Buch “Alle Tasten im Schrank” nicht zu kurz. Hier hat die erfolgreiche Musikerin und gläubige Christin, Zwischenbilanz in ihrem bisherigen Leben gezogen und ihre Erfahrungen in der Welt der Musik und der großen und kleinen Showstars niedergeschrieben. Das Vorwort schrieb ihr dabei kein Geringerer, als die Musiklegende James Last.

Erfahren Sie in diesem spannenden Interview unter anderem:

  • welche künstlerischen Begabungen Claudia Hirschfeld schon als Kind hatte
  • wie sie dann letztendlich beim Schwerpunkt Musik hängen blieb
  • wie sie die Orgel für sich entdeckt hat und warum die Musik überhaupt nicht in ihren Genen veranlagt war - sie ist die einzige Musikerin in der Familie
  • wie sie mit der ungewöhnlichen Leidenschaft bei ihren Altersgenossen ankam und wie sie damit umgegangen ist
  • was es mit der Aussage "Musik ist hörbare Liebe" auf sich hat
  • warum sie das Zitat von Beethoven liebt - Musik ist die Berührung zwischen Gott und der Seele
  • was Claudia Hirschfeld zum Verhältnis von Genie und harter Arbeit auf dem Weg zur erfolgreichen Musikerin sagt
  • wie oft sie auch heute noch üben muss oder will
  • was die Herausforderung der Orgel gegenüber z. B. dem Klavier darstellt
  • wie lange man ungefähr braucht um sich mit den vielfältigen Bedienmöglichkeiten ihres Keyboards auszukennen
  • was den Amateurmusiker letztlich vom Profi unterscheidet
  • welche Rolle ein geregeltes Einkommen dabei spielt und warum der Profi da nicht immer im Vorteil ist
  • was man auf dem Weg zum Berufsmusiker, außer Talent und gutem Willen noch alles braucht
  • was die eigene Persönlichkeit dabei für eine Rolle spielt
  • wie Claudia Hirschfeld die Gefühlslage beschreibt, wenn man vor großem Publikum spielt, aber auch vor kleinen Gesellschaften und Prominenten
  • warum es aber letztlich, unabhängig von Stellung und Position im Leben eines Menschen, positive und negative Überraschungen geben kann
  • was sie meint, wenn sie sagt, dass Musik letztlich Gefühle transportiert, die mit Worten nicht ausgedrückt werden können
  • warum es deshalb einen großen Unterschied gibt zwischen Noten spielen und Musik machen
  • welche Schritte sie von der Hobby- zur Profimusikerin durchlaufen musste und durfte
  • welche Rolle die Unterstützung aus ihrem Elternhaus dabei spielte
  • was sie Menschen empfiehlt, die nicht soviel Unterstützung erfahren und trotzdem den Traum vom Musiker leben wollen
  • wie einem sogenannte Major-Companies helfen können
  • wie Claudia Hirschfeld vorgeht, wenn sie Stücke selbst komponiert
  • was bei Kompositionen wichtig ist und ob man erfolgreiche Melodien vorhersehen kann
  • wie sie mit ihrem Faible für das Orgelspiel bei ihren Altersgenossen in jungen Jahren angeeckt ist und wie sie damit umgegangen ist
  • wie ihr eine starke Zielorientierung dabei geholfen hat
  • warum sich diese Zielorientierung trotzdem manchmal erst im Lauf der Zeit auszahlt
  • welchen Musikgeschmack sie als Zuhörerin selbst hat und was sie gar nicht ab kann
  • was die gläubige Christin zum Thema Schicksal sagt und wie sie mit dieser Auffassung ihr Leben gestaltet
  • warum sie glaubt, dass Gott keinen Menschen gänzlich ohne Talente lässt und warum es wichtig ist, diese zu kennen und auszuleben
  • ob es Frauen in der Musikbranche immer noch schwerer haben als Männer - vor allem in ihrem Metier als Organist/in
  • welche Erfahrungen sie in den arabischen Emiraten als Frau gemacht hat
  • was sie antreibt und anspornt
  • welche Projekte noch vor ihr liegen
  • warum sie sich mit ihrer Wersi-Orgel in der Welt der Klassik schwer tut

und vieles mehr

Claudia Hirschfeld sagt, sie hat bei ihrer Geburt eine Gabe als Geschenk mitbekommen, die sie auch als Aufgabe sieht. Ihr Talent für das Orgelspiel und ihr Verständnis für die Musik ist ein Geschenk, aber es bedarf auch der Arbeit mit und an diesem Geschenk um es in vollem Umfang zu leben.

Dies gilt natürlich nicht nur für die Musik, sondern für alle Gaben, die wir auf unseren Weg mitbekommen. Wir wünschen Ihnen deshalb maximalen Erfolg auf Ihrem Weg und alles Gute für die Umsetzung der Anregungen und Tipps aus dem Interview.

Bis bald
Ihr
Gerd Ziegler

Comments

  • Geeti
    September 11, 2014

    Schade, das mit dem Laden ist noch schwierig, bricht ständig ab – musste deshalb leider abbrechen – versuche es später noch einmal.

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