Heilung und Lebenskraft – Stephan Petrowitsch im Interview
Die Chinesen nennen es Chi, die Japaner Ki, die Inder Prana oder Kundalini und bei uns nannte man sie früher Vis Vitalis. Es geht um die Urkraft des Lebens - das Wunder der Lebenskraft, wie es der Filmemacher Stephan Petrowitsch nennt. Er gab uns in diesem Interview Einblick in diese Kraft und darin, was alles mit ihr zusammenhängt und was man mit ihrer Hilfe bewirken kann, nicht nur bei der Heilung von Krankheiten und Gebrechen.
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Die Urkraft des Lebens - das Wunder der Lebenskraft - das klingt zunächst ein wenig mystisch, wie so oft, wenn es um Heilung und ähnliches geht, aber Stephan Petrowitsch geht es dabei um ganz handfeste und greifbare Dinge, die mit der eigenen Gesundheit und dem Gefühl der Energie zu tun haben, die einem zur Verfügung steht.
Er war selbst lange krank und fühlte sich alles andere als energiegeladen. Aber er beschloss, das nicht als sein Schicksal hinzunehmen, sondern sich auf die Suche zu machen, wie man das ändern kann und womit unsere Lebenskraft zusammenhängt.
Ein gewisser Erschöpfungszustand, oder besser gesagt ein Zustand der Kraftlosigkeit, der zunehmend vor allem in unseren westlichen Gesellschaften zu beobachten ist, scheint sich immer mehr auszubreiten. Das ist zum Einen das Ergebnis von falscher Ernährung, zu wenig Bewegung und zu viel negativem Stress, zum Anderen aber auch der verloren gegangene Zugang zu unserer inneren Kraftquelle.
Ein ganzheitlicher Ansatz bei der Erschließung seiner Lebenskraft ist also angebracht, sagt Stephan Petrowitsch - und dieser Ansatz bindet die Schulmedizin zwar ein, aber eben als ein Teil des Ganzen.
Ganzheitlich wird dabei landläufig als Einbeziehung von Körper, Geist und Seele bezeichnet. Schon bei Körper und Geist streiten sich die Experten, was denn nun der richtige Weg ist. Bei der Seele wird es dann noch vielfältiger bei den Behauptungen, was das denn eigentlich ist.
In diesem Interview nähern wir uns diesen Fragen und noch einigen mehr vorbehaltlos an und beleuchten die teils schwierigen Gebiete dieses Themas sowohl von der Verstandesseite, als auch von der Wahrnehmung, die mit dem Kopf alleine nur schwer zu erfassen ist.
Wir wünschen viele neue Erkenntnisse und Erfolg bei der Umsetzung.
Alles Gute und
bis bald
Ihr
Gerd Ziegler