Der Traumleben-Podcast: Episode – 116-Quo vadis? – Wie man den eigenen Weg im Leben findet
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Lebe Deinen Traum und träum nicht Dein Leben. Wenn Du das tust, was Du liebst, wirst Du nie mehr arbeiten müssen usw. - Wahrscheinlich kennen Sie diese Art Sprüche mittlerweile auch zur Genüge. Sie haben sich rasant verbreitet, weil sie natürlich einen wahren Kern haben. Allerdings sind sie nicht der Weisheit letzter Schluss, denn oft ähneln sie eher Motivationssprüchen, die uns aufheitern und Energie geben sollen, aber wenig hilfreich sind, wenn die nötige Klarheit fehlt, was der eigene Traum denn wirklich ist.
Selbst wenn der Weg klar scheint, weil einem ein dominantes Talent in die Wiege gelegt wurde, oder man aus einer Familie stammt, die entsprechend vorgeprägt ist, ist immer noch nicht sicher, ob es tatsächlich der eigene Weg ist, der da vor einem liegt, oder einfach nur eine bequeme und scheinbar logische Option.
Wie aber kommt man der eigenen Berufung dann auf die Schliche? Vielleicht wäre es ein guter Anfang, die Vorstellung aufzugeben, es gäbe ein vorgefertigtes Schicksal, das man entdecken und dann erfüllen könnte. Stattdessen hat es sich als äußerst hilfreich erwiesen, sich auf die Gestaltung des Wegs zu konzentrieren, sich an den eigenen Talenten und Neigungen auszurichten und dem Gefühl von Freude und Erfüllung zu folgen. Die großen Ziele schälen sich dann fast schon automatisch aus dem Nebel der Zeit und sie verändern sich immer wieder ...
Selbst wenn der Weg klar scheint, weil einem ein dominantes Talent in die Wiege gelegt wurde, oder man aus einer Familie stammt, die entsprechend vorgeprägt ist, ist immer noch nicht sicher, ob es tatsächlich der eigene Weg ist, der da vor einem liegt, oder einfach nur eine bequeme und scheinbar logische Option.
Wie aber kommt man der eigenen Berufung dann auf die Schliche? Vielleicht wäre es ein guter Anfang, die Vorstellung aufzugeben, es gäbe ein vorgefertigtes Schicksal, das man entdecken und dann erfüllen könnte. Stattdessen hat es sich als äußerst hilfreich erwiesen, sich auf die Gestaltung des Wegs zu konzentrieren, sich an den eigenen Talenten und Neigungen auszurichten und dem Gefühl von Freude und Erfüllung zu folgen. Die großen Ziele schälen sich dann fast schon automatisch aus dem Nebel der Zeit und sie verändern sich immer wieder ...