Martin Betschart – Ich weiss wie Du tickst
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Im Hotel HOERI am Bodensee stand uns Martin Betschart Rede und Antwort. Hören und sehen Sie was der Experte für Menschenkenntnis zum Thema Erfolg und Traumleben zu sagen hat …
Erfahren Sie in diesem Interview, warum “gut drauf sein” eine Entscheidung ist. Lernen Sie den Wert der Authentizität kennen, und was das mit Thomas Gottschalk und Günther Jauch zu tun hat. Erleben Sie Martin Betscharts Ansichten über die Leistungsbereitschaft ist Asien, im Vergleich zu Europa. Lernen Sie den Unterschied zwischen Manipulation und positiver Beeinflussung kennen und erfahren Sie Interessantes zum Thema Zuständigkeit für die persönlichen Umstände.
Martin Betschart ist Experte für Erfolgspsychologie, Motivation und Menschenkenntnis. Sein Nr. 1 Bestseller “Ich weiß wie Du tickst – wie man Menschen durchschaut”, hat für großes Aufsehen gesorgt, und zahlreichen Menschen dabei geholfen ihr Gegenüber besser einzuschätzen und dadurch letztendlich auch erfolgreicher zu werden.
In diesem Interview gibt Martin Betschart Stellung zu diversen Themen und gibt interessante Einblicke in seine Art zu denken und letztlich auch in die Lösungsansätze, die ihm vorschweben. Seien Sie gespannt auf über 70 Minuten lohnenswertes Wissen, das Sie bei Ihrer persönlichen Entwicklung unterstützen kann.
Viel Spaß und maximale Lernerfolge wünschen wir – und bitte halten Sie sich nicht unnötig zurück, wenn Sie ein Feedback zum Thema oder zum Beitrag abgeben möchten ;-) Wir freuen uns auf Ihre Nachrichten.
Bis bald
Ihr
Gerd Ziegler
Gruezi und Bonjourno Martin, Danke für Dein tolles Interview, und wir werden gemeinsam viel bewegen und Synergien bilden, Swen-William;-)…wir ticken auf dem selben Level!
Ein super Interview. Herzlichen Dank. Das Buch von Martin Betschart ist auch toll geschrieben.
Danke Henri Apell, wir freuen Sie als Edelfan bei WIM.tv begrüssen dürfen! Möglicherweise können Sie uns weiterempfehlen?! Mit den besten Wissensgrüssen, das WIM.tv-Team;-)
Tolles Interview, sehr beeindruckend, der Mann. Sein Buch kann ich nur empfehlen.
Ich stutze etwas. Wie kann ein Mann von Authentizität sprechen und im nahezu selben Atemzug behaupten Psychotherapeut zu sein und dies ohne einen Hochschulabschluss zu besitzen?
Hallo SamStromer,
wie kommen Sie zu dieser Behauptung? Ist das Neid und Missgunst, oder sind Sie ein Familienmitglied? 😉
Liebe Gisela,
wie ich zu dieser Behauptung komme? Psychotherapeut (Ärztlicher bzw. Psychologischer) ist eine geschützte Berufsbezeichnung, auch in der Schweiz. Ein Medizin- bzw. Psychologiestudium ist zwingende Voraussetzung für den Zugang zu einer Psychotherapeutischen Ausbildung. Das hat mit Neid und/oder Missgunst nichts zu tun. Was meinen sie mit Familienmitglied? MfG, SamStromer
Gisela schätzt Deine Familie;-)
Lieber Swen-William,
finde ich sehr bemerkenswert, was Sie aus meiner Frage alles herauslesen. Natürlich hat ein Hochschulabschluss mit Authentizität rein gar nichts zu tun. Allerdings zu behaupten “aus der Psychologie zu kommen” und “Psychotherapeut” zu sein, ohne die Voraussetzungen zu erfüllen, sehr wohl. Oder?
MfG, SamStromer
Lieber Sam, ich schätze Ihre subjektive Meinung – und in unserem Land herrscht immer noch Meinungsfreiheit! Schönes Wochenende, Swen-William;-)
Lieber Swen-William,
bin mir nicht sicher, welcher Teil meines letzen Postings Sie zu der Annahme verleitet, dass ich Meinungsfreiheit nicht schätze. Zudem haben Sie auf meine Frage leider nicht geantwortet, bezüglich der Authentizität. Ihre Meinung interessiert mich tatsächlich sehr. MfG, SamStromer
Lieber Swen-William,
darf ich fragen, warum es Ihnen so schwer fällt auf meine Frage zu antworten?
Beste Grüße
SamStromer
Ich stutze auch, denn genau da bleiben viele stecken. Solange wir nur Menschen mit “Hoch”-Abschlüssen akzeptieren können, kommen wir immer wieder dahin, wo wir jetzt sind. In gewissen Bereichen ist das absolut OK, so z.B. für Aerzte usw.. Es gibt jedoch durchaus auch Top-Leute, denen das Talent für eine gute Umsetzung gegeben ist, die anstelle des Abschlusses als spätere Einsteiger so manchen “gelernten” Profi überholt haben – und – was ganz wichtig ist, diesen Job dann mit echter Berufung ausüben. Wir haben viel zu viele Diplom-Reiter, die X Schulen durchliefen, doch in der Praxis schlecht sind. Ich ziehe eine top Autodidakten auf jeden Fall einem genormten Hochschulabsolventen vor! Papier ist geduldig…..
Hallo Herr Stromer,
ich meinte damit ob Sie Informationen haben, die andere nicht haben. Deshalb Familienmitglied … 😉
Viele Grüße
Gisela
Hallo Gisela,
nun, da mich viele Aussagen von Hr. Betschart kopfschüttelnd zurückliesen, hab ich mich ein wenig, ob seiner Qualifikation, umgelesen und bin hierüber in meiner Vermutung bestätigt worden. Hr. Betschart hat erstens tatsächlich keinen Hochschulabschluss und zweitens lediglich Weiterbildungen in NLP vorzuweisen. A bissel arg dürftig, wenn man sich als Psychotherapeut bezeichnet. Zudem bewegt sich Hr. Betschart mit dieser Aussage (“Ich bin Psychotherapeut”) auf sehr dünnem Eis, da eine unberechtigte Benutzung dieses Titels strafrechtliche Konsequenzen nach sich zieht. Mit besten Grüßen, SamStromer
Herr Bormann – Sie sollten schon auf Beiträge eingehen und nicht einfach nur Meinungen kund tun …
Ob Herr Stromer Recht hat oder nicht, sei dahin gestellt, aber natürlich hat er Recht, dass ein Hochschulabschluss die Grundlage ist und somit ausschlaggebend, ob die Behauptung im Interview stimmt oder nicht … Das haben Sie nur nicht verstanden, wie mir scheint.
Abgesehen davon, schätze ich Herrn Betschart sehr, und kann mir das nicht vorstellen – auch das Interview ist vom Stil her sehr gut geführt … Deshalb möchte ich mit meinem Beitrag keineswegs diese Leistung schmälern, nur Ihre Reaktion hat mich geärgert …
Hallo Herr Richardson,
dann habe Sie meine Antwort falsch gedeutet, und ärgern wollen wir auf unserem Portal niemand, nur sachlich diskutieren. Natürlich verstehe ich Ihre Meinung. Ich freue mich wenn Sie öfter hier sind, und möglicherweise uns weiterempfehlen. Schönes Wochenende, S.-W. Bormann;-)
Lieber Swen-William,
weder auf Hr. Richardsons noch auf meinen Kommentar bzw. meine Frage einzugehen, spricht nicht gerade für einen sachlichen Diskussionsstil, den Sie, so ich Ihren obigen Kommentar ernst nehme, befürworten/schätzen. Schade. Trotzdem habe ich eine weitere Frage: Warum benutzen Sie den augenzwinkernden Smiley in einer derart inflationären Art und Weise?
Mit besten Grüßen, SamStromer