Tagesinspiration Nr. 247: Albert Schweitzer - Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter …
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Tagesinspiration Nr. 247: Albert Schweitzer – Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter …

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Der Mensch beherrscht die Natur - oder besser gesagt - er bildet sich ein, die Natur zu beherrschen, weil er steuernd in sie eingreifen kann. Was er damit alles anrichtet ist allerdings so komplex, dass er keinesfalls alle Folgen überblicken und voraussehen kann.

Sich selbst zu beherrschen würde bedeuten, nicht alles zu tun, was man mit der heutigen Technik bereits tun kann, wenn die Folgen noch nicht absehbar sind. Sich selbst zu beherrschen würde bedeuten nach dem Prinzip des dreifachen Wohls zu handeln, für das Wohl des Einzelnen, für das Wohl der Gemeinschaft und für das Wohl des großen Ganzen. Davon kann im Moment keine Rede sein.

Man kann zu Themen wie Fracking, Gentechnologie und Wettersteuerung, auch Geo-Engineering genannt, stehen wie man will - sie sind allesamt mit diversen Nachteilen behaftet, die ausschließlich von dem Wohl Einzelner motiviert sind. Warum man es dafür riskiert, den Ast abzusägen, auf dem wir alle sitzen, ist mit vernünftigen Überlegungen nicht zu erklären. Nur damit, dass die kurzfristigen Vorteile, innerhalb unseres bestehenden Systems, scheinbar höher gewichtet werden als die langfristigen Nachteile.

Vielleicht wäre es Zeit, das System so anzupassen, dass es den Menschen, der Gemeinschaft und dem großen Ganzen dient, anstatt einfach fröhlich so weiter zu machen. Wie so eine Anpassung aussehen kann und welche Maßnahme dafür sorgen wird, dass sich die Natur wieder erholen kann - das erfahren Sie im eBook oder der Gratis-eMail-Serie auf der folgenden Seite:
Gradido - die natürliche Ökonomie des Lebens …

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